Herbst in Südtirol: Wenn die Berge leuchten und die Küche auf „kuschelig“ stellt

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Es gibt Jahreszeiten, die lassen sich schwer erklären – und dann gibt es den Südtiroler Herbst. Der erklärt sich selbst: ein Schritt vor die Tür, und plötzlich ist alles gold, klar und sehr, sehr lecker.

1) Farben, die man nicht glauben würde
Zwischen Dolomitenzacken und Apfelwiesen explodiert die Palette: goldene Lärchen, rubinrotes Weinlaub, tiefblauer Himmel. Das Licht ist glasklar, die Fernsicht erstaunlich – und selbst der müde Wanderer wird zum Landschaftsfotografen.

2) Genusssache: Törggelen & Co.
Herbst heißt hier: Törggelen. Kastanien knacken, Schlutzkrapfen, Knödel, Speck – dazu ein Glas Neuer oder ein gereifter Lagrein. Offiziell „kulinarische Kulturpflege“. Inoffiziell: der gemütlichste Weg, den Sommer zu verabschieden.

3) Draußen sein, aber warm ums Herz
Die Wege sind ruhiger, die Temperaturen ideal. Ob Seiser Alm, Meraner Höhenweg oder Weinwanderung entlang der Südtiroler Weinstraße – die klaren Tage sind wie gemacht für „nur noch bis zur nächsten Hütte“-Pläne. Drinnen knistert der Ofen, draußen glüht das Alpenglühen. Win-win.

4) Tradition, die gute Laune macht
Almabtriebe, Herbstmärkte, Weinfeste – Trachten, Musik und die Gewissheit, dass Heimatliebe durchaus tanzbar ist. Viel Brauchtum, null Staub.

5) Kleine Extras, großer Effekt
Thermenglühen in Meran, letzte Sonnenplätze an den Promenaden, eine Seilbahnfahrt in die klare Höhenluft – und ja, Apfelstrudel gilt als isotonisch (zumindest moralisch).

Fazit: Der Südtiroler Herbst ist kein Abschied, sondern ein Neuanfang – mit besseren Farben, besserem Essen und bester Laune.

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